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Frohes Neues Jahr!

Liebe Lesende,

Mit dem Klingeln der Neujahrsglocken und dem leuchtenden Feuerwerk am Himmel schreiben wir gemeinsam das nächste Kapitel. Das neue Jahr bringt die Verheißung frischer Möglichkeiten, unbeschriebener Seiten und unentdeckter Abenteuer. Möge dieses Jahr mit Lächeln und Erfolg gefüllt sein, und möge jeder Tag uns die Gelegenheit bieten, zu wachsen, zu lernen und gemeinsam zu erleben. Lasst uns gemeinsam die Herausforderungen meistern und die Freuden teilen, die vor uns liegen. In diesem neuen Jahr wünschen wir euch allen Glück, Gesundheit und jede Menge unvergessliche Momente.

Auf ein strahlendes und erfolgreiches neues Jahr!

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Andere denken pessimistisch!

Es ist Montagabend, der 17. April 2023, 18 Uhr. Die Aula der Friedrich-Schiller-Schule platzt aus allen Nähten. Es sind bekannte Gesichter, Eltern, Mitschüler*innen, Lehrer*innen. Dazwischen neue, unbekannte Gesichter. Alle schauen auf die ausgeleuchtete Bühne und sind gespannt auf die Premiere, welche schon wochenlang angekündigt wurde. Denn schon seit mehreren Wochen hingen Plakate im Schulhaus „Der Räuberkomplex, ein Schiller-Thriller“. Doch was genau das Publikum erwartet, konnte keiner ahnen.

Sanfte Musik wird gespielt und die Menschen werden leise, Jens-Uwe Jopp betritt den freien Raum vor der Bühne. Er gibt dem Publikum einen kurzen historischen Abriss zu den Räubern von Friedrich Schiller. Danach geht es los. Alle verfolgen die ganze Zeit gebannt die Darstellenden. Sie lachen, klatschen und staunen gemeinsam mit dem Schauspiel, welches aus der Literraturströmung Sturm und Drang (oder doch im Sturm und Trank?) entsprang. Nur bekommt es jetzt eine neue Sicht, eine Adaption mit anarchistisch denkenden Jugendlichen, einem gefesselten Bildungsstrategen, dem Gohlis-Gandhi und Anspielungen auf moderene Texte. Aber immer im Bezug zu Schiller, noch nie habe ich einen so galanten Einbau von Schiller Zitaten bemerkt (die ich zunächst gar nicht bemerkte, da sie sich in das Schauspiel einfügten). Das Publikum war am Ende genauso überzeugt wie ich. Die Aula glich nahezu einem Irrenhaus, aus irrer Freude und irrer Begeisterung. Zum Abschluss standen alle Reihen der vollen Aula und applaudierten minutenlang den Darstellenden und dem Autor zu.

Ich will gar nicht zu viel über den Inhalt des Stückes erzählen. Wir haben das Glück, noch zwei weitere Aufführungen erleben zu dürfen! Ich kann dabei nur jedem ans Herz legen, sich die Zeit dafür zu nehmen und sich das Meisterwerk anzuschauen. Ich kann nur aus meiner Sicht sprechen, es muss sich jeder ein eigenes Bild machen, aber für mich war es das (bis jetzt) beste Schultheaterstück von bzw. über Schiller. Ein Angriff auf anhaltende Probleme, ein „Frontalangriff auf das System“, eine Revolte die in den Köpfen der Zusehenden freigeschaltet wird.
Andere denken pessimistisch, der Leitspruch der fiktiven Schule des Stücks. Wir denken optimistisch, und freuen uns auf die erneuten Aufführungen!

Vielen Dank Jens-Uwe Jopp für das Meisterwerk, welches Sie geschaffen und auf der Bühne realisiert haben!

Clarissa Kunath

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Willkommen Instagram

Zur Feier der 2.000 Aufrufe haben wir, die Redaktion, die Entscheidung gefasst uns einen Instagram Account zuzulegen. Auf diesem findet Ihr demnächst kleinere Ankündigungen, Grüße und Einblicke hinter die Kulissen!

Folgt uns gerne und tretet mit uns in Kontakt! Einfach bei Instagram @turmbote.fsg eingeben oder einfach den QR-Code einscannen!

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„Man hat aber auch ein ganz großes Stück Freiheit […]“

Zwei Redakteure unseres Turmbotens haben ein Interview mit Herr Weber geführt. Dabei ging es um schulische Themen, aber auch ein paar private Themen konnten wir aus ihm „herauskitzeln“, vielleicht erfahrt ihr ja etwas Neues über ihn!

Redaktion: Wieso sind sie Lehrer geworden?

Herr Weber:
Weil ich natürlich sehr gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten möchte und ihn etwas beibringen will. Mein Ziel ist es den Kindern etwas für später mitzugeben, sowohl fachlich, als auch menschliche Werte.

Redaktion: Welche Fächer unterrichten sie?

Herr Weber:
Ich unterrichte Geschichte und Physik.

Redaktion: Welche Fächer würden sie gerne unterrichten, wenn es nicht Geschichte und Physik geworden wäre?

Herr Weber:
Schwierige Frage. Tatsächlich würde mich GRW sehr interessieren, genauso wie Musik, da ich in meiner Freizeit selber gerne Musik mache und selbst Trompete spiele. Man kann denke ich über das Fach Musik nochmal einen ganz anderen Zugang zu den Kindern bekommen, als in den Fächern, die ich unterrichte.

Redaktion: Mit welcher Lehrkraft verstehen sie sich am besten?

Herr Weber:
Ich verstehe mich an sich mit allen Lehrern gut. Klar gibt es Lehrer, mit denen man ich nochmal besser versteht, da man sie öfters sieht oder sowas, aber an sich verstehe ich mich mit allen gut.

Redaktion: Was macht den Beruf für Sie so einzigartig?

Herr Weber:
Die Vielfältigkeit. Man bekommt viele unterschiedliche Herausforderungen und interessante Aufgaben gestellt, dies macht den Beruf besonders. Einerseits ist es ja die Pädagogische Seite, wo es auch, vor allem wenn man Richtung Leistungskurs geht bekommt man auch die fachliche Förderung. Dazu kommt noch das organisatorische, was vor allem als Klassenlehrer ziemlich oft auftritt. Man hat aber auch ein ganz großes Stück Freiheit als Lehrkraft, seine Aufgaben aus dem Lehrplan so zu gestalten wie man es will und nicht an was Festes von der Gestaltung gebunden ist.

Redaktion: Wenn sie etwas am Schulsystem verändern könnten, was würden sie verändern?

Herr Weber:
Ich würde mir wünschen, es ein wenig lebensnäher und alltagstauglicher zu gestalten, genauso wie Werte die man mehr vermitteln sollte.

Redaktion: Wer schwirrt bei Ihnen zu Hause so rum, haben sich Haustiere oder Kinder?

Herr Weber:
Haustiere habe ich nicht, dafür habe ich aber 3 junge Kinder.

Wir danken Herr Weber für die Zeit, und hoffen ihn noch lange als Lehrer haben zu dürfen!

Jonas + Nathan

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Impressum

Schulleitung:

Herr Schleicher

Anschrift:

Friedrich-Schiller-Schule
Gymnasium der Stadt Leipzig
Elsbethstraße 2
04155 Leipzig

Telefon:
(0341) 58 30 29 0

Telefax:
(0341) 58 30 29 24

E-Mail:
info(at)fschillerg.de

Schulträger:

Stadt Leipzig
Amt für Schule
04092 Leipzig
schule@leipzig.de
0341 123–0

Zuständige Aufsichtsbehörde

Freistaat Sachsen
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Postfach 10 09 10
01076 Dresden
Telefon: 0351 564–0
E‑Mail: poststelle@smk.sachsen.de

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